"Sag mal, spreche ich eigentlich Klingonisch?!“

Vielleicht. Zumindest in den Ohren Ihres Publikums. Auch beim Thema Sprache können Selbst- und Fremdwahrnehmung weit auseinanderklaffen. Im Ergebnis haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Ihnen niemand zuhört. Vielleicht sprechen Sie so viel über die Bäume, dass Ihre Zuhörerschaft den Wald nicht mehr sieht. Vielleicht wollen Sie Sog erzeugen, üben aber Druck aus. Vielleicht drehen sich Meetings ergebnislos im Kreis, weil Sie im Bemühen, allen Raum zu geben, das Gespräch nicht lenken. Vielleicht ist es Ihre Aufgabe, eine Transformation zu vertreten, aber die Vision kommt blutleer und wenig attraktiv rüber?

Dies sind nur ein paar Beispiele dafür, was die CommPassplus Technologie über eine Sprachprobe herausfinden kann. Sie basiert auf maschinellem Lernen: Das System wurde mit gigantischen Mengen an Daten zur Wirkung von Worten und Kommunikation gefüttert und erkennt auf dieser Basis Muster in Bezug auf vorab definierte kommunikative Wirkungsweisen. Es geht hierbei also nicht um Inhalt und Tonalität, sondern um die Wirkung Ihrer Kommunikation aufgrund psychologischer Merkmale. Wirken Sie freundlich? Autoritär? Lenken Sie Gespräche, wirken Sie zielorientiert? Empathisch? Motivierend?

Das Durchsprechen der Auswertungsergebnisse inklusive Handlungsempfehlungen führt meiner Erfahrung nach immer zu zahlreichen Aha-Effekten. Eine solche Sprachanalyse kann äußerst nützlich sein im Rahmen der Personal- und Führungskräfteentwicklung, für Mitarbeitende im Vertrieb, für Menschen, die als Gallionsfigur für eine Veränderung wirken sollen und, und, und.

Und falls Sie die gewonnenen Erkenntnisse für die Personal- und/oder Führungskräfteentwicklung nutzen wollen, um zum Beispiel passende Lernangebote zu entwickeln – auch dabei unterstütze ich Sie sehr gerne (siehe "Skillentwicklung").