"New Work, geh mir weg. Dieser ganze bunte Pipifax hat doch auch nix gebracht.“
Schlecht gemacht ist häufig schlimmer als ganz gelassen. Das zeigt sich auch und gerade an oft als „Allheilmittel“ oder „Wunderwaffe“ falsch verstandenen Konzepten wie New Work.
Hinter diesem Begriff stecken so viele Aspekte, die weit über bunte Post-its, Tischfußball
und Homeoffice hinausgehen: Es geht um Kunden- und Menschenzentrierung, lösungsorientierte und anpassungsfähige Organisationsformen, Transparenz, Psychologische Sicherheit, es geht um Kultur und
Haltung, Methoden und Kompetenzen und noch vieles mehr. Kurz: Es geht um zeitgemäße und bessere (Zusammen-)Arbeit und mehr Wertschöpfung – für das Unternehmen und die Menschen, die es
ausmachen.
Das bedeutet nicht, dass es in den meisten Fällen nicht sogar sinnvoll ist, im Kleinen zu beginnen, anstatt zu viel oder sogar alles auf einmal ändern zu wollen und damit die Organisation zu
überlasten. Den Anfang können z.B. ausgewählte Arbeitsweisen machen, einzelne Teams oder Haltungsfragen.
Immer wichtig ist, dass vieles aus dem umfangreichen Methodenschatz auch einen inneren und/
oder äußeren Rahmen braucht, um sein Potential entfalten zu können. Es nützt nichts, einfach nur einen bunten Mantel über die ausgeleierten Klamotten zu werfen. Am allerwichtigsten ist auch bei
diesem Thema, nicht irgendwas zu machen, sondern das, was es braucht, um einem gewünschten Zielzustand iterativ näherzukommen.
Ich unterstütze Sie gerne dabei, sinnvolle erste Schritte für besseres (Zusammen-)Arbeiten zu bestimmen und ein Vorgehen zu entwickeln, diese bewusst und lernfreudig zu gehen.
Von mir gibt es keine Antworten von der Stange, sondern passgenaue Lösungen, die ich gemeinsam mit Ihnen und einer Leidenschaft für Sinnhaftigkeit entwickele.
Für mehr Wertschöpfung melden Sie sich gerne, um Ihr Anliegen durchzusprechen.